UNSER UNTERNEHMEN.
Solvotrin Therapeutics ist ein irisches Entwicklungsunternehmen im Gesundheitswesen, das sich auf die Optimierung etablierter Therapien durch Innovation mit Patentschutz konzentriert. Der Hauptsitz befindet sich in Co. Cork, Irland. Solvotrin hat ein Team von 20 Mitarbeiter*innen, wobei die Mitglieder des Forschungs- und Entwicklungsteams am Trinity College Dublin angesiedelt sind. Solvotrin hat die Active-Plattformtechnologie entwickelt und erfolgreich vermarktet, angeführt von einer Reihe innovativer oraler Eisenprodukte unter dem Markennamen Active Iron. Active Iron ist jetzt in 12 Märkten weltweit erhältlich.
Solvotrin erschließt mit differenzierten Angeboten weitere Marktchancen, allen voran mit Active Iron 2.0. Solvotrin verfügt auch über eine interessante Pipeline patentierter einzigartiger chemischer Wirkstoffe (neue Medikamente), die für die topische Anwendung in einer Reihe von Indikationen, einschließlich der Krebsbekämpfung, geeignet sind.
Strategische Prioritäten.
Aufbau einer weltweit führenden Marke für Eisenpräparate mit dem Active Iron Sortiment
Ausbau der führenden Position bei oralen Eisenpräparaten durch weitere Innovationen und klinische Studien
Vorantreiben der wichtigsten Produkte, die Plattform der Entzündungshemmer, von der Pipeline bis zur präklinischen Entwicklung
Gründer & Investoren.
Zusammen mit Professor Mark Ledwidge und Professor John Gilmer wurde Solvotrin Therapeutics von CEO Pat O Flynn gegründet. Pat ist ein äußerst erfolgreicher Unternehmer mit über 20 Jahren Erfahrung und einer Ausbildung im Ingenieurwesen.
Neben unseren Gründern arbeiten wir mit einer Reihe von Investoren zusammen, die uns und das Wachstum von Solvotrin Therapeutics unterstützen. Wir kombinieren Forschung, Daten, Technologie und Investoren, um Chancen, Strategien und Lösungen für unsere verschiedenen Märkte zu schaffen.
Partner.
Forschung und Entwicklung.
Unser Ziel ist es, Produkte zu entwickeln, die einen erheblichen Bedarf für bisher unerfüllte Bedürfnisse abdecken.
Durch bahnbrechende Innovationen und Spitzenforschung haben wir eine Reihe neuer Technologien entwickelt, die bessere Behandlungsergebnisse für Patienten und Patientinnen ermöglichen.
Active Iron 2.0
Professor Mark Ledwidge und sein Forschungsteam untersuchen weiterhin neue Anwendungen für orale Eisenpräparate, und das führende Produkt, Active Iron 2.0, ist eine neuartige Eisen-Rezeptur. Es wurde aus einer Reihe von Nicht-Protein-Trägern entwickelt, die eine hohe Wirksamkeit, Verträglichkeit und Stabilität bieten und zudem in einer löslichen und schmackhaften Lösung vorliegen. Da Anämie bei chronischen Krankheiten in der alternden erwachsenen Bevölkerung weit verbreitet ist, besteht ein Bedarf an einem gut verträglichen oralen Eisenpräparat, das zudem in einer leicht einzunehmenden Form vorliegt. Active Iron 2.0 ist eine wasserlösliche Eisenlösung, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden kann und sich besonders für Menschen eignet, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von Tabletten haben, z. B. ältere Menschen und Kinder.
Plattform zur Bekämpfung von Entzündungen.
Forschungsteams am Trinity College Dublin und bei Solvotrin haben unter der Leitung von Professor John Gilmer eine Familie neuartiger Verbindungen (folgend Wirkstoffe genannt) entdeckt.
Professorin Aideen Long ist eine weitere führende Immunologin am St. James’s Hospital Trinity Translational Institute, die gezeigt hat, dass die Wirkstoffe die Teilung von T-Zellen verlangsamen. Diese T-Zellen sind die Haupt-Krankheitstreiber bei entzündlichen Erkrankungen wie der Schuppenflechte (Psoriasis), können sich aber bei einer Reihe verwandter bösartiger Erkrankungen, dem so genannten kutanen T-Zell-Lymphom (CTCL), unkontrolliert vermehren.
In der Folge wurde gezeigt, dass die Wirkstoffe mehrere Krankheitswege hemmen, die bei Krebs und Entzündungen, einschließlich Psoriasis, gestört sind. Zu diesen Signalwegen gehören Proteine der STAT3-Familie und AKT, ein wichtiger Vermittler von Zellüberleben und Entzündungen.
Dr. Anne Marie Byrne (Solvotrin) koordiniert die Entwicklung dieser Technologie hin zu klinischen Versuchen in Zusammenarbeit mit Enterprise Ireland und Trinity sowie mit klinischen Expert*innen auf dem Gebiet der CTCL. Unsere Leitverbindung wird von den Esterasen der Haut rasch zu Substanzen abgebaut, die für die Verwendung beim Menschen als sicher gelten (GRAS, Generally Regarded as Safe) und somit ein geringeres toxikologisches Risiko darstellen. Sie hemmt die Proliferation einer Reihe von T-Zelllinien, die von Patient*innen mit kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) stammen, scheint aber keine Auswirkungen auf nicht bösartige Zelltypen wie Hautzellen (Keratinozyten) und normale T-Zellen (PBMCs) zu haben. Die Verbindungen hemmen nachweislich das Zellwachstum sowie die Zellvermehrung und lösen keine Apoptose aus.
Es ist vorgesehen, diese Technologie Ende 2022 in ein neues Unternehmen auszugliedern und separat zu finanzieren.